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Ulrich Schmidt aus Essen machte sich einen Namen als "Der Feiertagsmörder". Fünf Frauen stach er zwischen 1987 und 1989 zu Tode, drei weitere konnten ihm mit letzter Kraft
entkommen. Die taten ereigneten sich vorwiegend an Feiertagen. Ein Zufall, wie sich später herausstellte, denn das Messer lag dem arbeitslosen Kleinkriminellen auch an Wochentagen locker in der
Hand.
Seit Jahren beobachtete Schmidt heimlich ältere Frauen. Zum bloßen "Gucken" kam bald "das Haben wollen und schließlich die Gier". "Das ging wie ein Strom durch meinen Körper", schilderte der
32-jährige nach der Verhaftung seine Emotionen während der Morde. "Wenn die Frauen sich gewehrt haben, habe ich Wut und Hass verspürt. Wenn die versucht haben wegzulaufen, hatte ich das Gefühl, als
wollten die mir etwas wegnehmen oder kaputtmachen". Im August 1989 brachte die Polizei ihn hinter Gitter.