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Zum ersten Mal schlug Collins im Juli 1967 zu: Eine junge Frau namens Mary Fleszar war vom Campus der Universität von Michigan verschwunden. Einen Monat später wurde ihr
verwester Leichnam gefunden. Man hatte sie erstochen und Hände und Füße abgehackt.
Ein Jahr später wurde die Leiche von Joan Schell entdeckt. Sie war eine Studentin der Universität von Michigan im benachbarten Ann Harbour. Sie war vergewaltigt und mit mindestens 50 Messerstichen
ermordet worden. Später fand man noch eine weitere Leiche in Ypsilanti.
Die Morde, die als "Michigan Murders" bekannt wurden, eskalierten, und die Studentinnen an beiden Universitäten lebten in Angst und Schrecken. Jede Leiche, die auftauchte, wies Spuren grauenhafter
Misshandlungen auf.
Als John Norman Collins, selbst ein Student, 1969 verhaftet wurde, waren 6 Studentinnen und ein 13jähriges Mädchen eines grausamen Todes gestorben. Das Gericht konnte jedoch nur einen Mord
nachweisen, und so wurde Collins 1970 zu mindestens zwanzig Jahren Gefängnis verurteilt.
Opfer:
Karen Sue Beineman (18)
Mary Fleszar (19)
Eileen Adams (13)
Joan Schell (20)
Maralynn Skelton (16)
Dawn Basom (13)
Alice Kalom (23)
Roxie Phillips (17)