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Internet-Tipp:
Zwischen 1982 und 1983 verschwanden in Maine und Nebraska drei Jungen im Alter von 11 bis 13 Jahren. Die Opfer waren nicht missbraucht worden, jedoch wiesen ihre Leichen
Spuren von Bisswunden auf.
Am 11.1.1984 wurde der 20jährige Soldat John Joubert verhaftet. Er gestand die Verbrechen und wurde im Juli 1984 zum Tode auf dem elektrischen Stuhl verurteilt. Joubert erzählte aus seiner Kindheit:
Seine Mutter sei jähzornig gewesen und habe in ihrer Wut immer Dinge zerschlagen. Er hatte sich dann immer in sein Zimmer verzogen und gewartet, bis sie sich wieder beruhigt und bei ihm entschuldigt
habe. Ständig aber hatte sie ihn gedemütigt und ihm zu verstehen gegeben, dass er ihrer Liebe nicht Wert sei. Seine ersten Gewaltphantasien hätte er im Alter von 6 oder 7 Jahren gehabt. Darin schlich
er sich von hinten an seinen Babysitter heran, erwürgte sie und fraß sie mit Haut und Haaren auf. Später bei der Ermordung seiner Opfer verwirklichte er die Phantasien, die er seit seinem siebten
Lebensjahr ständig perfektioniert hatte.
Am 17. Juli 1996 wurde der inzwischen 33jährige Kindermörder in Nebraska hingerichtet.